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Wir sind zu Kathrin Berweger gekommen, weil unser 7-jähriger Sohn sehr oft Wutanfälle mit Herumschreien und Schlagen hatte. Der Kindergarten war sich nicht sicher, ob er den Sprung in die Schule schaffen würde. Weil er dort oft abgelenkt und am Zappeln war. Gleichzeitig ist er ein sehr kreatives Kind mit unzähligen Geschichten im Kopf.Unser Sohn schwärmt von Ihr und möchte jede Woche in die Stunde gehen. Er kann dort alle seine Bastelideen verwirklichen und hat uns schon mit vielen Objekten beglückt. Kathrin hat es geschafft sein Selbstwert zu stärken und ihm zu zeigen, wie er seine Gedanken besser bändigen und seinen Emotionen Wörter geben kann. Er kann heute seine Aufmerksamkeit besser lenken und sagen was ihn stört, statt aggressiv zu werden. Den Sprung in die Schule hat er gut bewältigt.Wir Eltern haben die detaillierten Videoanalysen genossen und daraus viele Erkenntnisse gezogen. Anhand der Videos konnten wir die positive Entwicklung unseres Sohnes gut erkennen. Wir haben gelernt, wie wir unserem Sohn seine Gefühle spiegeln und uns besser an seinen Rhythmus anpassen können. Die regelmässigen Elterngespräche haben uns darin unterstützt die Veränderung im Alltag voranzubringen.

Liebe Kathrin, danke für Deine Unterstützung.

Eltern eines 7-jährigen Jungen

Unser Kind hat dank der Arbeit mit Frau Berweger die letzten beiden Jahre der Primarschule gut überstanden. Die Projekte, die unser Kind gemeinsam mit Frau Berweger realisierte, und die Lernumgebung, die Frau Berweger schuf, halfen unserem Kind, sich seiner besonderen Fähigkeiten bewusst zu werden, diese Fähigkeiten zu entfalten und zu entwickeln. Daraus ergab sich erfreulicherweise ein gestärktes Selbstbewusstsein.

Auf der Suche nach Hilfe, Abklärung und Aufklärung im Umgang mit unserer hochsensiblen und teilhochbegabten Tochter (5) sind wir auf Frau Berweger aufmerksam geworden. Luana fühlte sich im Atelier bei Frau Berweger sofort wohl und konnte ihrer kreativen Ader freien Lauf lassen. Durch Marte Meo konnten wir verschiedene Verhaltensweisen analysieren, was uns im Alltag eine grosse Hilfe ist. Die Beobachtungen die uns Frau Berweger im Elterngespräch schilderte deckten sich mit dem wie wir Luana erleben. Sie empfahl uns weitere Abklärungen und gab uns dafür passende Adressen.  Luana fühlte sich weder getestet noch speziell behandelt, sie freute sich einfach sehr im Atelier gestalten zu dürfen. Familie Ravasio-Kohler

Kathrin Berweger ist eine einfühlsame und motivierende Mentorin/Coachin, die es versteht, eine sehr angenehme Atmosphäre zu schaffen. C.S.

Unsere Tochter (6 J./1. Klasse) baute während eines Jahres im wöchentlichen Mentorat bei Kathrin ein Haus, einen Hasenstall, ein Elefantengehege, einen Drachen, eine Puppe und vieles mehr. Dabei durfte sie ihrem sprudelnden Ideenfluss folgen, lernte gleichzeitig aber auch, bei einem Projekt zu bleiben und dieses umzusetzen. Kathrin begleitete unsere Tochter auf feinfühlige Art, forderte sie bis an ihre Grenzen und vergass dabei nie, uns als Eltern auf dem Laufenden zu halten. Mit ihrer herzlichen Art fand sie sofort Zugang zu unserer Tochter, welche im Einzelunterricht auch genoss, nicht immer warten zu müssen. Für uns als Eltern war Kathrin gleichzeitig im Schulalltag die ideale Ansprechperson, die gut zuzuhören und uns kompetent mögliche Lösungswege aufzuzeigen vermochte. A.G.

Seit September 2016 darf ich meinen Enkel Max regelmässig zu dir begleiten. Immer wieder fällt mir auf, wie du es verstehst, Max als ganzes Wesen zu erfassen und zu fördern. Das Fördern besteht selten aus Anweisungen und Aufträgen. Du lässt dem Kind Entscheidungsfreiheit und lenkst im Hintergrund. Bei diesem Tun schaffst du mit scheinbar lockeren Gesprächen viel Nähe. Max fühlt sich dabei ernst genommen und respektiert. Die zeichnerischen und gestalterischen Fortschritte, die Max in dieser Zeit gemacht hat, sind gross. Die Freude an seiner Begabung ist noch gewachsen. Max gefällt es bei dir sehr gut. Ich spüre immer wieder: Er fühlt sich sehr wohl bei dir. HP. Kunz

Lehrer und befreundete Gestalter haben uns auf die besonderen künstlerischen Fähigkeiten unseres Sohnes angesprochen. Auf der Suche nach einer Fachperson bin ich auf die Webseite von Kathrin Berweger gestossen. Sie hat mir einen seriösen Eindruck gemacht. Nachdem ich sie angeschrieben habe, war schnell klar, dass sie bereit ist, unseren Sohn abzuklären. Als ich ihren Bericht über ihn gelesen habe, war ich berührt und stolz, aber auch überrascht. Kathrin Berweger schrieb, mein Sohn zeichne besser als viele Erwachsene. Für meine Frau und mich war klar, dass wir den Weg zu Kathrin Berwegers Atelier auf uns nehmen, um unser Kind zweimal im Monat von Kathrin Berweger begleiten zu lassen. Schon nach den ersten paar Besuchen war Max glücklich. Immer wieder erzählt er davon, dass er dies oder das dann mit Kathrin besprechen werde. Er hat eine Person gefunden, die ihn wirklich gut versteht.

Der Anreiseweg ist für uns weit, die Freitagnachmittage sind auf lange Sicht verplant und das Ganze kostet etwas. Ich habe aber noch keine Sekunde daran gezweifelt, dass das Coaching das Beste ist, was wir für unseren Sohn machen können. Pascal und Franziksa Kunz

Betty* (7) hat bei Kathrin Berweger während der Schulzeit ein Mentorat besucht. In diesem halben Jahr hat sie jeweils freudig auf diesen Tag gewartet. Betty war danach ausgeglichen und selbstbewusst. Das Mentorat hatte auch zur Folge, dass sie bei den schwierigeren Zusatzaufgaben in der Schule mutiger wurde. Eltern von Betty (*Name geändert)

«Wenn ich denke, wo ich vor einem Jahr stand und wie weit ich heute bin – das sind Welten! Ich habe im Mentorat viel gelernt und fand es auch abwechslungsreich. In der Schule bin ich seither motivierter und meine Schulnoten sind besser geworden: Ich konnte mich in allen Fächern um eine halbe Note steigern. Ja, darauf ich bin stolz!» Peter, 14- jährig (Name geändert)

«Das Mentorat war für Peter das Highlight der Woche. Es gab ihm Kraft für den Rest der Woche. Das Schaufenster zu basteln, das er nach seinen Wünschen und Ideen gestalten konnte, war ein wichtiges Erlebnis. Peters Selbstvertrauen, Selbstständigkeit und Frustrationstoleranz haben sich seither merklich erhöht. Er hat sich ernst genommen gefühlt und das hat ihm geholfen, sein Selbstkonzept zu verändern.» Eltern von Peter

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